Monatskommentar des Fondsmanagers
Stammdaten
ISIN | LU2378458892 |
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WKN | A3CYRE |
Bloomberg Ticker | PLPKNEI LX |
Auflagedatum | 01.10.2021 |
Geschäftsjahr | 01.10 - 30.09 |
Verwahrstelle | VP Bank (Luxembourg) SA |
KVG | 1741 Fund Management AG |
Vertriebszulassung | DE, LU |
Fondsdomizil | Luxemburg |
Fondswährung | EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttend |
Fondsmanagement | n.V. |
Fondsvermögen | 1,89 Mio. EUR |
Kosten
Ausgabeaufschlag | Max. 5,00 % |
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Rücknahmepreis | 73 EUR |
Performance-Fee | 15,00 % |
Verwaltungsvergütung | 0,95 % p.a. |
Total Expense Ration (TER) | 2,72 % |
Verwahrstellenvergütung | n.V. |
Chancen und Risiken
Aktien bieten langfristig ein überdurchschnittliches Renditepotential.
Die internationale Ausrichtung ermöglicht eine breite Streuung der Investments.
Das aktive Portfoliomanagement und die flexible Ausrichtung bieten ein attraktives Chancen-/ Risikoprofil.
Der Einsatz von Derivaten kann helfen, das Portfolio bei negativen Marktentwicklungen abzusichern.
Durch Hebelwirkungen können überproportionale Wertsteigerungen erreicht werden.
Die Werte von Aktien können stark schwanken und es sind deutliche Verluste möglich.
Durch die breite Streuung der Investments kann es zu einer begrenzten Teilnahme an der Wertentwicklung einzelner Regionen kommen.
Der Einsatz von Derivaten kann zu deutlichen Verlusten im Portfolio führen.
Die Geldpolitik der Notenbanken kann den Markt unerwartet beeinflussen.
Fehlentscheidungen bei Auswahl und Zeitpunkt der Investitionen können nicht ausgeschlossen werden.
Risikoindikator
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- 6
- 7
Geringeres RisikoHöheres Risiko
Potentiell geringerer ErtragPotentiell höherer Ertrag
Kennzahlen
Lfd. Jahr | 1 Jahr | 3 Jahre | 5 Jahre | 10 Jahre | |
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Volatilität | 14,70 % | 10,59 % | 11,87 % | n.V. | n.V. |
Sharpe Ratio | -0,68 | -0,61 | -0,93 | n.V. | n.V. |
Maximaler Verlust in 12 Monaten | -0,04 % | -0,04 % | -0,05 % | n.V. | n.V. |
Max Drawdown | -11,94 % | -11,94 % | -28,68 % | n.V. | n.V. |
Indexierte Wertentwicklung
(EUR, brutto, in %, Stand: 24.04.2025)Kumulierte Wertentwicklung
(brutto, in %, Stand: 24.04.2025)3 Monate | 6 Monate | Lfd. Jahr | 1 Jahr | 3 Jahre | 5 Jahre | 10 Jahre | seit Auflage |
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-4,46 % | -3,90 % | -2,49 % | -3,45 % | -23,90 % | n.V. | n.V. | -26,72 % |
Performance Jahresscheiben und rollierende Wertentwicklung
(Stand: 24.04.2025)Risiko-Rendite-Matrix
(Stand: 24.04.2025)
Lfd. Jahr
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
Top 10 Aktienpositionen
(Stand: 31.03.2025)iShs Edge MSCI EM Value Factor UCITS ETF USD | 5,07 % | |
SP Gold 1 Oz/Invesco Phys 12/00 | 4,98 % | |
Fresenius Med 26 0.625% | 4,95 % | |
Allianz (N) | 4,86 % | |
Siemens (N) | 4,66 % | |
Fraport 27 2.125% | 4,56 % | |
Volkswagen Leasing 29 4.625% | 4,55 % | |
AbbVie (Rg) | 4,47 % | |
Wacker Chemie (I) | 4,46 % | |
Romania 2.875 26.05.2028 | 4,44 % |
Asset Allokation nach Aktienabsicherung im Zeitverlauf (in %)
(Stand: 31.03.2025)Aktien / ähnliche Anlagen | 65,47 % | |
Obli. / ähnliche Anlagen | 22,88 % | |
Derivate | 4,98 % | |
Übrige Fonds | 0,51 % | |
Kasse | 0,00 % |
Sektorallokation
(Stand: 31.03.2025)Sonstige | 23,94 % | |
Finanzwesen | 14,80 % | |
Gesundheitswesen | 14,63 % | |
Industrie | 13,07 % | |
Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe | 11,14 % | |
IT | 9,76 % | |
Immobilien | 3,80 % | |
Versorgungsbetriebe | 2,71 % |
Länderallokation
(Stand: 31.03.2025)Deutschland | 39,21 % | |
USA | 24,91 % | |
Irland | 13,80 % | |
Grossbritannien | 7,38 % | |
Rumänien | 4,44 % | |
Schweiz | 3,60 % | |
Luxemburg | 0,51 % |
Währungsallokation
(Stand: 31.03.2025)EUR | 54,22 % | |
USD | 28,66 % | |
GBP | 7,38 % | |
CHF | 3,60 % |
Die Aktienmärkte setzten im Februar zwar ihren Aufwärtstrend fort, doch die Verunsicherung der Marktteilnehmer wächst. Der DAX erreichte neue Höchststände, die Bewertungen von Emerging-Markets-Aktien zogen nach, auch IT-Werte zeigten eine solide Performance angesichts guter Geschäftszahlen. Die kleinen und mittleren Unternehmen in den USA zählten dagegen im Februar nicht zu den Gewinnern. Beim Russell-2000 ging es im Krebsgang zurück. Wechselnde Aussagen des US-Präsidenten zur Zollpolitik sorgen für erhöhte Unsicherheit.
Nach den Wahlen sind die Karten in Deutschland neu gemischt. Die Koalitionsverhandlungen laufen. Unklar ist unter anderem, wie sich das neue Kabinett zusammensetzen wird. Neue Sondervermögen (Bundeswehr und Infrastruktur) werden diskutiert.
Die Konjunktur in den USA läuft weiter rund und hat eine weiche Landung vollzogen. Die Inflation bleibt mit 2,5 % unerwünscht hoch, sodass die US-Notenbank für den Moment an der Seitenlinie steht und abwartet.
Im Euroraum gab es einige, jedoch wenige, Lichtblicke bei den Konjunkturdaten. Beispielsweise stieg der ZEW-Index (Erwartungen) im Februar auf 26,0 Punkte (Januar: 10,3 Punkte). Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe stieg auf den höchsten Wert seit zwei Jahren: Der Index legte im Februar auf 46,1 Punkte zu (Januar: 45,0 Punkte). Die Bank of Japan kämpft derweil gegen eine unerwünscht hohe Inflation. Während in China das Wachstum weiterhin niedrig ist und weitere staatliche Maßnahmen erwartet werden.
Die Outperformance europäischer Indizes setzte sich – nach der starken Entwicklung im Januar – auch im Februar fort: Der DAX-Index legte 3,8 % zu und der Euro-Stoxx-600 3,3 %. Der S&P-500 gab dagegen um 1,4 % nach und der Technologieindex NASDAQ100 um 2,8 %.
Die Berichtssaison geht in den USA langsam ihrem Ende entgegen. Gut 70 % der Unternehmen haben Quartalszahlen vorgelegt. Eine deutliche Mehrheit davon konnte beim Umsatz und Gewinn die Analysten positiv überraschen. Von den europäischen Unternehmen haben gut die Hälfte Zahlen vorgelegt. Auch hier überwogen bei den Umsätzen positive Überraschungen. Bei den Gewinnen überwogen jedoch leicht die negativen Überraschungen. Der PLUTOS Wealth One legte auch im Februar zu, wobei die Anteilscheinklasse P um 1,56 % und die Anteilscheinklasse V um 1,28 % gewann.
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